Dies entstand weil
mein treuer Gefährte von 27 gemeinsamen Jahren,
ohne meine Mitwirkung und gegen meinen Willen, durch die Stadt Nürnberg in einem anonymen Grab verscharrt wurde. Ein Mitspracherecht hatte ich nicht, weil seine Kirche bei meinem Anruf mir erklärt hat:"DANN HABEN SIE JA IN SÜNDE GELEBT."
Man hat mir nicht einmal das Datum der Beerdigung mitgeteilt, denn man stelle sich vor, wir hatten gewagt ohne Trauschein glücklich sein zu wollen. Ich habe meinen Klaus seine letzten schweren Jahre intensiv allein gepflegt, weil er kein fremdes Gesicht um sich duldete. Blutsverwandte gibt es keine mehr.
Er fehlt mir auch nach diesem letzten Jahr ohne ihn so sehr und das wird sich wohl sicher nicht so schnell ändern.
Er ist immer um mich und meine alltäglichen Entscheidungen sind davon geprägt, wie wohl seine Meinung zu den Dingen gewesen sein würde.
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 01.11.2012,
Erstellt von Margitta Mutzenbach
Erstellt von Margitta Mutzenbach
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